Schulungstermine für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen
Grundlagenschulung: Auf Grenzen achten - Sicheren Raum geben - Bitte INTERN anmelden, nicht hier
Die Grundlagenschulung ist ein Baustein der Umsetzung des "Kirchengesetzes zum Schutz vor sexualisierter Gewalt" (KGSsG). Diese Einladung zur Grundlagenschulung im Rahmen von „hinschauen – helfen – handeln“ richtet sich an alle hauptamtlichen und nebenamtlichen Mitarbeitenden der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen.
Auch wenn es eine Pflichtschulung mit einem nicht ganz einfachen Thema ist, sollen Sie sich möglichst wohlfühlen. Denken Sie daran, sich bis 14 Tage vor dem Schulungstermin anzumelden, so dass der Raum für Sie vorbereitet ist. Für einen kleinen Imbiss und Getränke wird gesorgt. Sie bekommen im Anschluss ein Zertifikat über Ihre Teilnahme.
Wir freuen uns auf Euch und Sie! Ihr Schulungsteam
Christina Vetter, Lena Sauerland und Larissa Braun
Grundschulung Prävention sexualisierter Gewalt
Diese Einladung zur Grundschulung "Prävention sexualisierter Gewalt" richtet sich an alle ehrenamtlich und nebenamtlich Mitarbeitenden von Kirche unterwegs, sowie den Kirchengemeinden und Einrichtungen des Kirchenkreises Soltau. Auch wenn es eine Pflichtschulung mit einem nicht ganz einfachen Thema ist, sollen Sie sich möglichst wohlfühlen. Bitte denken Sie daran, sich bis 7 Tage vor dem Schulungstermin anzumelden, so dass alles für Sie vorbereitet ist. Für einen kleinen Snack und Getränke wird gesorgt. Sie bekommen im Anschluss ein Zertifikat über Ihre Teilnahme.
Ich freue mich auf Sie und Euch!
Ruth Litzen
Grundlagenschulung: Auf Grenzen achten - Sicheren Raum geben - Bitte INTERN anmelden, nicht hier
Die Grundlagenschulung ist ein Baustein der Umsetzung des "Kirchengesetzes zum Schutz vor sexualisierter Gewalt" (KGSsG). Diese Einladung zur Grundlagenschulung im Rahmen von „hinschauen – helfen – handeln“ richtet sich an alle hauptamtlichen und nebenamtlichen Mitarbeitenden der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen.
Auch wenn es eine Pflichtschulung mit einem nicht ganz einfachen Thema ist, sollen Sie sich möglichst wohlfühlen. Denken Sie daran, sich bis 14 Tage vor dem Schulungstermin anzumelden, so dass der Raum für Sie vorbereitet ist. Für einen kleinen Imbiss und Getränke wird gesorgt. Sie bekommen im Anschluss ein Zertifikat über Ihre Teilnahme.
Wir freuen uns auf Euch und Sie! Ihr Schulungsteam
Christina Vetter, Lena Sauerland und Larissa Braun
Grundschulung Prävention sexualisierter Gewalt
Diese Einladung zur Grundschulung "Prävention sexualisierter Gewalt" richtet sich an alle ehrenamtlich und nebenamtlich Mitarbeitenden von Kirche unterwegs, sowie den Kirchengemeinden und Einrichtungen des Kirchenkreises Soltau. Auch wenn es eine Pflichtschulung mit einem nicht ganz einfachen Thema ist, sollen Sie sich möglichst wohlfühlen. Bitte denken Sie daran, sich bis 7 Tage vor dem Schulungstermin anzumelden, so dass alles für Sie vorbereitet ist. Für einen kleinen Snack und Getränke wird gesorgt. Sie bekommen im Anschluss ein Zertifikat über Ihre Teilnahme.
Ich freue mich auf Sie und Euch!
Ruth Litzen
Grundlagenschulung: Auf Grenzen achten - Sicheren Raum geben - Bitte INTERN anmelden, nicht hier
Die Grundlagenschulung ist ein Baustein der Umsetzung des "Kirchengesetzes zum Schutz vor sexualisierter Gewalt" (KGSsG). Diese Einladung zur Grundlagenschulung im Rahmen von „hinschauen – helfen – handeln“ richtet sich an alle hauptamtlichen und nebenamtlichen Mitarbeitenden der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen.
Auch wenn es eine Pflichtschulung mit einem nicht ganz einfachen Thema ist, sollen Sie sich möglichst wohlfühlen. Denken Sie daran, sich bis 14 Tage vor dem Schulungstermin anzumelden, so dass der Raum für Sie vorbereitet ist. Für einen kleinen Imbiss und Getränke wird gesorgt. Sie bekommen im Anschluss ein Zertifikat über Ihre Teilnahme.
Wir freuen uns auf Euch und Sie! Ihr Schulungsteam
Christina Vetter, Lena Sauerland und Larissa Braun
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung im Bereich sex. Gewalt für alle ehrenamtl. Mitarbeitenden in den KK und KG
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
Grundschulung zur Prävention von sexualisierter Gewalt in St. Marien,
Hinschauen - Helfen - Handeln
Grundschulung der Hannoververschen Landeskirche zur Prävention sexualisierter Gewalt
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung für alle hauptberuflich Mitarbeitenden in den Kirchenkreisen und Gemeinden
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Kirchenkreisen wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
Grundschulung zur Prävention von sexualisierter Gewalt in St. Marien
Hinschauen - Helfen - Handeln
Grundschulung der Hannoververschen Landeskirche zur Prävention sexualisierter Gewalt
Intensivschulung 13.09.2025
Die Teilnehmenden sind für das Thema sexualisierte Gewalt sensibilisiert, erfahren einen Umgang mit Nähe und Distanz. Die Handlungsmöglichkeit bei einem Vorfall ist ihnen bekannt. Sie haben sich mit dem Interventionsplan des Schutzkonzeptes auseinandergesetzt. Sie kennen die Merkmale der TäterInnenstrategien und haben Wissen um mögliche Risiken erlangt.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung im Bereich sex. Gewalt für alle ehrenamtl. Mitarbeitenden in den KK und KG
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung für alle hauptberuflich Mitarbeitenden in den Kirchenkreisen und Gemeinden
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Kirchenkreisen wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung im Bereich sex. Gewalt für alle ehrenamtl. Mitarbeitenden in den KK und KG
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung für alle hauptberuflich Mitarbeitenden in den Kirchenkreisen und Gemeinden
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Kirchenkreisen wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
Aufbauschulung Teil I (Vertieftes Wissen zu sexualisierter Gewalt und Täter*innenstrategien) für Mitarbeitende mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen und Personen in Leitungsfunktion
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitenden in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat das Ziel, durch ein einheitliches Fortbildungsprogramm einen vergleichbaren Wissenstand in den Gemeinden und Kirchenkreisen zu gewährleisten.
Die Wissensvermittlung ist nicht für alle mit der Grundlagenschulung abgeschlossen.
Das Fortbildungsprogramm hinschauen-helfen-handeln sieht in der zweiten aktualisierten Auflage neben der Grundlagenschulung vertiefende Schulungen zu einzelnen Inhalten vor, die Aufbauschulungen.
Diese richtet sich speziell an Personen mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen, sowie Personen mit Leitungsfunktion
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Die Themen werden in den einzelnen Teilen der Aufbauschulungen z.T. zusammengefasst.
Daraus ergeben sich folgende Teischulungen:
Aufbauschulung 1: Vertieftes Wissen zu sexualisierter Gewalt und Täterstrategien
Aufbauschulung 2: Partizipation und die Rechte von Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen
Aufbauschulung 3: Sexualität im Lebenslauf und ihre Herausforderungen
Aufbauschulung 4: Eigene Rolle und (Macht-) Missbrauch
Die Teilnahme der Aufbauschulung kann dann in beliebiger Reihenfolge erfolgen. So kann z.B. die Pfarrerin Musterfrau nach der Basisschulung in folgender Reihenfolge die vertiefenden Schulungen besuchen: Aufbauschulung 4, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 3 und zuletzt Aufbauschulung 1, während der ehrenamtliche Mitarbeiter aus der ambulanten Hospizarbeit in dieser Reihenfolge die Aufbauschulungen besucht: Aufbauschulung 1, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 4 und Aufbauschulung 3.
Voraussetzung ist die Teilnahmebescheinigung aus der Grundlagenschulung.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Basisschulung für Mitarbeitende in der OGS Bochum und Herne
Auf Grenzen achten – sicheren Ort geben
Die Schulung hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die Kinder und Jugendliche in unseren Einrichtungen vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen in pädagogischen Einrichtungen, in denen Kinder oder Jugendliche spielen, lernen, lachen und sich aufhalten, sind Erwachsene, die aufmerksam und informiert sind.
Sie treffen in ihrer täglichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Ihnen und uns, Ihrem Arbeitgeber, ist es ein Anliegen, dass diese in unseren Einrichtungen sicher sein können. Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Respekt, Wertschätzung und Achtsamkeit sowie Schutz vor sexualisierte Gewalt.
Sie erfahren, wie Grenzen beachtet werden, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet und welche Folgen es gibt. Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten.
Aufbauschulung Teil I (Vertieftes Wissen zu sexualisierter Gewalt und Täter*innenstrategien) für Mitarbeitende mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen und Personen in Leitungsfunktion
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitenden in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat das Ziel, durch ein einheitliches Fortbildungsprogramm einen vergleichbaren Wissenstand in den Gemeinden und Kirchenkreisen zu gewährleisten.
Die Wissensvermittlung ist nicht für alle mit der Grundlagenschulung abgeschlossen.
Das Fortbildungsprogramm hinschauen-helfen-handeln sieht in der zweiten aktualisierten Auflage neben der Grundlagenschulung vertiefende Schulungen zu einzelnen Inhalten vor, die Aufbauschulungen.
Diese richtet sich speziell an Personen mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen, sowie Personen mit Leitungsfunktion
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Die Themen werden in den einzelnen Teilen der Aufbauschulungen z.T. zusammengefasst.
Daraus ergeben sich folgende Teischulungen:
Aufbauschulung 1: Vertieftes Wissen zu sexualisierter Gewalt und Täterstrategien
Aufbauschulung 2: Partizipation und die Rechte von Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen
Aufbauschulung 3: Sexualität im Lebenslauf und ihre Herausforderungen
Aufbauschulung 4: Eigene Rolle und (Macht-) Missbrauch
Die Teilnahme der Aufbauschulung kann dann in beliebiger Reihenfolge erfolgen. So kann z.B. die Pfarrerin Musterfrau nach der Basisschulung in folgender Reihenfolge die vertiefenden Schulungen besuchen: Aufbauschulung 4, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 3 und zuletzt Aufbauschulung 1, während der ehrenamtliche Mitarbeiter aus der ambulanten Hospizarbeit in dieser Reihenfolge die Aufbauschulungen besucht: Aufbauschulung 1, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 4 und Aufbauschulung 3.
Voraussetzung ist die Teilnahmebescheinigung aus der Grundlagenschulung.
Grundschulung zur Prävention von sexualisierter Gewalt in Salzhausen
Hinschauen - Helfen - Handeln
Grundschulung der Hannoververschen Landeskirche zur Prävention sexualisierter Gewalt
Grundschulung Prävention sexualisierter Gewalt
Diese Einladung zur Grundschulung "Prävention sexualisierter Gewalt" richtet sich an alle ehrenamtlich und nebenamtlich Mitarbeitenden von Kirche unterwegs, sowie den Kirchengemeinden und Einrichtungen des Kirchenkreises Soltau. Auch wenn es eine Pflichtschulung mit einem nicht ganz einfachen Thema ist, sollen Sie sich möglichst wohlfühlen. Bitte denken Sie daran, sich bis 7 Tage vor dem Schulungstermin anzumelden, so dass alles für Sie vorbereitet ist. Für einen kleinen Snack und Getränke wird gesorgt. Sie bekommen im Anschluss ein Zertifikat über Ihre Teilnahme.
Ich freue mich auf Sie und Euch!
Ruth Litzen
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung für Mitarbeitende in der OGS Gelsenkirchen
Auf Grenzen achten – sicheren Ort geben
Die Schulung hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die Kinder und Jugendliche in unseren Einrichtungen vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen in pädagogischen Einrichtungen, in denen Kinder oder Jugendliche spielen, lernen, lachen und sich aufhalten, sind Erwachsene, die aufmerksam und informiert sind.
Sie treffen in ihrer täglichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Ihnen und uns, Ihrem Arbeitgeber, ist es ein Anliegen, dass diese in unseren Einrichtungen sicher sein können. Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Respekt, Wertschätzung und Achtsamkeit sowie Schutz vor sexualisierte Gewalt.
Sie erfahren, wie Grenzen beachtet werden, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet und welche Folgen es gibt. Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung für Mitarbeitende in der OGS Gelsenkirchen
Auf Grenzen achten – sicheren Ort geben
Die Schulung hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die Kinder und Jugendliche in unseren Einrichtungen vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen in pädagogischen Einrichtungen, in denen Kinder oder Jugendliche spielen, lernen, lachen und sich aufhalten, sind Erwachsene, die aufmerksam und informiert sind.
Sie treffen in ihrer täglichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Ihnen und uns, Ihrem Arbeitgeber, ist es ein Anliegen, dass diese in unseren Einrichtungen sicher sein können. Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Respekt, Wertschätzung und Achtsamkeit sowie Schutz vor sexualisierte Gewalt.
Sie erfahren, wie Grenzen beachtet werden, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet und welche Folgen es gibt. Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Aufbauschulung für alle Mitarbeitenden in der OGS Bochum und Herne
Voraussetzung: die/der Teilnehmende hat bereits die Basisschulung besucht und ein gültiges Zertifikat
Die Basisschulung ist eine Sensibilisierung für das Thema sexualisierte Gewalt gewesen und Sie haben gelernt, welche Ge- und Verbote sich für Sie aus dem Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt (KGSsG) ergeben.
Im Rahmen der Aufbauschulung erfahren Sie nun, wie Sie dieses Wissen konsequent für Prävention und weitere Sensibilisierung nutzen und an Ihre Mitarbeitenden weitergeben können.
Sie bekommen eine Übersicht über die Bestandteile eines trägerübergreifenden Schutzkonzeptes gegen sexualisierte Gewalt. Im Rahmen dieser Schulung wird der Schwerpunkt auf der Risiko- / Potenzialanalyse und dem Verhaltenskodex liegen.
Mit einem Konzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt können wir Einrichtungen zu wachen und sensiblen Räumen machen, in denen sich alle Menschen sicher und aufgehoben fühlen dürfen.
Aufbauschulung Teil II (Sexualität im Lebenslauf und ihre Herausfordreungen) für Mitarbeitende mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen und Personen in Leitungsfunktion
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitenden in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat das Ziel, durch ein einheitliches Fortbildungsprogramm einen vergleichbaren Wissenstand in den Gemeinden und Kirchenkreisen zu gewährleisten.
Die Wissensvermittlung ist nicht für alle mit der Grundlagenschulung abgeschlossen.
Das Fortbildungsprogramm hinschauen-helfen-handeln sieht in der zweiten aktualisierten Auflage neben der Grundlagenschulung vertiefende Schulungen zu einzelnen Inhalten vor, die Aufbauschulungen.
Diese richtet sich speziell an Personen mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen, sowie Personen mit Leitungsfunktion
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Die Themen werden in den einzelnen Teilen der Aufbauschulungen z.T. zusammengefasst.
Daraus ergeben sich folgende Teischulungen:
Aufbauschulung 1: Vertieftes Wissen zu sexualisierter Gewalt und Täterstrategien
Aufbauschulung 2: Partizipation und die Rechte von Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen
Aufbauschulung 3: Sexualität im Lebenslauf und ihre Herausforderungen
Aufbauschulung 4: Eigene Rolle und (Macht-) Missbrauch
Die Teilnahme der Aufbauschulung kann dann in beliebiger Reihenfolge erfolgen. So kann z.B. die Pfarrerin Musterfrau nach der Basisschulung in folgender Reihenfolge die vertiefenden Schulungen besuchen: Aufbauschulung 4, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 3 und zuletzt Aufbauschulung 1, während der ehrenamtliche Mitarbeiter aus der ambulanten Hospizarbeit in dieser Reihenfolge die Aufbauschulungen besucht: Aufbauschulung 1, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 4 und Aufbauschulung 3.
Voraussetzung ist die Teilnahmebescheinigung aus der Grundlagenschulung.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung im Bereich sex. Gewalt für alle ehrenamtl. Mitarbeitenden in den KK und KG
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - mehrteilige Aufbauschulung für haupt-und ehrenamtlich Mitarbeitende mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen, sowie Personen mit Leitungsfunktion
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitenden in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat das Ziel, durch ein einheitliches Fortbildungsprogramm einen vergleichbaren Wissenstand in den Gemeinden und Kirchenkreisen zu gewährleisten.
Die Wissensvermittlung ist nicht für alle mit der Grundlagenschulung abgeschlossen.
Das Fortbildungsprogramm hinschauen-helfen-handeln sieht in der zweiten aktualisierten Auflage neben der Grundlagenschulung vertiefende Schulungen zu einzelnen Inhalten vor, die Aufbauschulungen.
Diese richtet sich speziell an Personen mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen, sowie Personen mit Leitungsfunktion
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Die Themen werden in den einzelnen Teilen der Aufbauschulungen z.T. zusammengefasst.
Daraus ergeben sich folgende Teischulungen:
Aufbauschulung 1: Vertieftes Wissen zu sexualisierter Gewalt und Täterstrategien
Aufbauschulung 2: Partizipation und die Rechte von Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen
Aufbauschulung 3: Sexualität im Lebenslauf und ihre Herausforderungen
Aufbauschulung 4: Eigene Rolle und (Macht-) Missbrauch
Die Teilnahme der Aufbauschulung kann dann in beliebiger Reihenfolge erfolgen. So kann z.B. die Pfarrerin Musterfrau nach der Basisschulung in folgender Reihenfolge die vertiefenden Schulungen besuchen: Aufbauschulung 4, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 3 und zuletzt Aufbauschulung 1, während der ehrenamtliche Mitarbeiter aus der ambulanten Hospizarbeit in dieser Reihenfolge die Aufbauschulungen besucht: Aufbauschulung 1, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 4 und Aufbauschulung 3.
Voraussetzung ist die Teilnahmebescheinigung aus der Grundlagenschulung.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Aufbauschulung für alle Mitarbeitenden in der OGS Bochum und Herne
Voraussetzung: die/der Teilnehmende hat bereits die Basisschulung besucht und ein gültiges Zertifikat
Die Basisschulung ist eine Sensibilisierung für das Thema sexualisierte Gewalt gewesen und Sie haben gelernt, welche Ge- und Verbote sich für Sie aus dem Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt (KGSsG) ergeben.
Im Rahmen der Aufbauschulung erfahren Sie nun, wie Sie dieses Wissen konsequent für Prävention und weitere Sensibilisierung nutzen und an Ihre Mitarbeitenden weitergeben können.
Sie bekommen eine Übersicht über die Bestandteile eines trägerübergreifenden Schutzkonzeptes gegen sexualisierte Gewalt. Im Rahmen dieser Schulung wird der Schwerpunkt auf der Risiko- / Potenzialanalyse und dem Verhaltenskodex liegen.
Mit einem Konzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt können wir Einrichtungen zu wachen und sensiblen Räumen machen, in denen sich alle Menschen sicher und aufgehoben fühlen dürfen.
Aufbauschulung Teil II (Sexualität im Lebenslauf und ihre Herausfordreungen) für Mitarbeitende mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen und Personen in Leitungsfunktion
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitenden in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat das Ziel, durch ein einheitliches Fortbildungsprogramm einen vergleichbaren Wissenstand in den Gemeinden und Kirchenkreisen zu gewährleisten.
Die Wissensvermittlung ist nicht für alle mit der Grundlagenschulung abgeschlossen.
Das Fortbildungsprogramm hinschauen-helfen-handeln sieht in der zweiten aktualisierten Auflage neben der Grundlagenschulung vertiefende Schulungen zu einzelnen Inhalten vor, die Aufbauschulungen.
Diese richtet sich speziell an Personen mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen, sowie Personen mit Leitungsfunktion
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Die Themen werden in den einzelnen Teilen der Aufbauschulungen z.T. zusammengefasst.
Daraus ergeben sich folgende Teischulungen:
Aufbauschulung 1: Vertieftes Wissen zu sexualisierter Gewalt und Täterstrategien
Aufbauschulung 2: Partizipation und die Rechte von Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen
Aufbauschulung 3: Sexualität im Lebenslauf und ihre Herausforderungen
Aufbauschulung 4: Eigene Rolle und (Macht-) Missbrauch
Die Teilnahme der Aufbauschulung kann dann in beliebiger Reihenfolge erfolgen. So kann z.B. die Pfarrerin Musterfrau nach der Basisschulung in folgender Reihenfolge die vertiefenden Schulungen besuchen: Aufbauschulung 4, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 3 und zuletzt Aufbauschulung 1, während der ehrenamtliche Mitarbeiter aus der ambulanten Hospizarbeit in dieser Reihenfolge die Aufbauschulungen besucht: Aufbauschulung 1, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 4 und Aufbauschulung 3.
Voraussetzung ist die Teilnahmebescheinigung aus der Grundlagenschulung.
Grundschulung zur Prävention von sexualisierter Gewalt in Ashausen
Hinschauen - Helfen - Handeln
Grundschulung der Hannoververschen Landeskirche zur Prävention sexualisierter Gewalt
Aufbauschulung Teil III (Partizipation und die Rechte von Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen) für Mitarbeitende mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen und Personen in Leitungsfunktion
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitenden in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat das Ziel, durch ein einheitliches Fortbildungsprogramm einen vergleichbaren Wissenstand in den Gemeinden und Kirchenkreisen zu gewährleisten.
Die Wissensvermittlung ist nicht für alle mit der Grundlagenschulung abgeschlossen.
Das Fortbildungsprogramm hinschauen-helfen-handeln sieht in der zweiten aktualisierten Auflage neben der Grundlagenschulung vertiefende Schulungen zu einzelnen Inhalten vor, die Aufbauschulungen.
Diese richtet sich speziell an Personen mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen, sowie Personen mit Leitungsfunktion
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Die Themen werden in den einzelnen Teilen der Aufbauschulungen z.T. zusammengefasst.
Daraus ergeben sich folgende Teischulungen:
Aufbauschulung 1: Vertieftes Wissen zu sexualisierter Gewalt und Täterstrategien
Aufbauschulung 2: Partizipation und die Rechte von Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen
Aufbauschulung 3: Sexualität im Lebenslauf und ihre Herausforderungen
Aufbauschulung 4: Eigene Rolle und (Macht-) Missbrauch
Die Teilnahme der Aufbauschulung kann dann in beliebiger Reihenfolge erfolgen. So kann z.B. die Pfarrerin Musterfrau nach der Basisschulung in folgender Reihenfolge die vertiefenden Schulungen besuchen: Aufbauschulung 4, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 3 und zuletzt Aufbauschulung 1, während der ehrenamtliche Mitarbeiter aus der ambulanten Hospizarbeit in dieser Reihenfolge die Aufbauschulungen besucht: Aufbauschulung 1, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 4 und Aufbauschulung 3.
Voraussetzung ist die Teilnahmebescheinigung aus der Grundlagenschulung.
Grundschulung zur Prävention von sexualisierter Gewalt in Ashausen
Hinschauen - Helfen - Handeln
Grundschulung der Hannoververschen Landeskirche zur Prävention sexualisierter Gewalt
Aufbauschulung Teil III (Partizipation und die Rechte von Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen) für Mitarbeitende mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen und Personen in Leitungsfunktion
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitenden in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat das Ziel, durch ein einheitliches Fortbildungsprogramm einen vergleichbaren Wissenstand in den Gemeinden und Kirchenkreisen zu gewährleisten.
Die Wissensvermittlung ist nicht für alle mit der Grundlagenschulung abgeschlossen.
Das Fortbildungsprogramm hinschauen-helfen-handeln sieht in der zweiten aktualisierten Auflage neben der Grundlagenschulung vertiefende Schulungen zu einzelnen Inhalten vor, die Aufbauschulungen.
Diese richtet sich speziell an Personen mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen, sowie Personen mit Leitungsfunktion
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Die Themen werden in den einzelnen Teilen der Aufbauschulungen z.T. zusammengefasst.
Daraus ergeben sich folgende Teischulungen:
Aufbauschulung 1: Vertieftes Wissen zu sexualisierter Gewalt und Täterstrategien
Aufbauschulung 2: Partizipation und die Rechte von Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen
Aufbauschulung 3: Sexualität im Lebenslauf und ihre Herausforderungen
Aufbauschulung 4: Eigene Rolle und (Macht-) Missbrauch
Die Teilnahme der Aufbauschulung kann dann in beliebiger Reihenfolge erfolgen. So kann z.B. die Pfarrerin Musterfrau nach der Basisschulung in folgender Reihenfolge die vertiefenden Schulungen besuchen: Aufbauschulung 4, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 3 und zuletzt Aufbauschulung 1, während der ehrenamtliche Mitarbeiter aus der ambulanten Hospizarbeit in dieser Reihenfolge die Aufbauschulungen besucht: Aufbauschulung 1, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 4 und Aufbauschulung 3.
Voraussetzung ist die Teilnahmebescheinigung aus der Grundlagenschulung.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung im Bereich sex. Gewalt für alle ehrenamtl. Mitarbeitenden in den KK und KG
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
Aufbauschulung Teil IV (Eigene Rolle und (Macht-)Missbrauch) für Mitarbeitende mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen und Personen in Leitungsfunktion
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitenden in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat das Ziel, durch ein einheitliches Fortbildungsprogramm einen vergleichbaren Wissenstand in den Gemeinden und Kirchenkreisen zu gewährleisten.
Die Wissensvermittlung ist nicht für alle mit der Grundlagenschulung abgeschlossen.
Das Fortbildungsprogramm hinschauen-helfen-handeln sieht in der zweiten aktualisierten Auflage neben der Grundlagenschulung vertiefende Schulungen zu einzelnen Inhalten vor, die Aufbauschulungen.
Diese richtet sich speziell an Personen mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen, sowie Personen mit Leitungsfunktion
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Die Themen werden in den einzelnen Teilen der Aufbauschulungen z.T. zusammengefasst.
Daraus ergeben sich folgende Teischulungen:
Aufbauschulung 1: Vertieftes Wissen zu sexualisierter Gewalt und Täterstrategien
Aufbauschulung 2: Partizipation und die Rechte von Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen
Aufbauschulung 3: Sexualität im Lebenslauf und ihre Herausforderungen
Aufbauschulung 4: Eigene Rolle und (Macht-) Missbrauch
Die Teilnahme der Aufbauschulung kann dann in beliebiger Reihenfolge erfolgen. So kann z.B. die Pfarrerin Musterfrau nach der Basisschulung in folgender Reihenfolge die vertiefenden Schulungen besuchen: Aufbauschulung 4, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 3 und zuletzt Aufbauschulung 1, während der ehrenamtliche Mitarbeiter aus der ambulanten Hospizarbeit in dieser Reihenfolge die Aufbauschulungen besucht: Aufbauschulung 1, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 4 und Aufbauschulung 3.
Voraussetzung ist die Teilnahmebescheinigung aus der Grundlagenschulung.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Aufbauschulung für alle Mitarbeitenden in der OGS Bochum und Herne
Voraussetzung: die/der Teilnehmende hat bereits die Basisschulung besucht und ein gültiges Zertifikat
Die Basisschulung ist eine Sensibilisierung für das Thema sexualisierte Gewalt gewesen und Sie haben gelernt, welche Ge- und Verbote sich für Sie aus dem Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt (KGSsG) ergeben.
Im Rahmen der Aufbauschulung erfahren Sie nun, wie Sie dieses Wissen konsequent für Prävention und weitere Sensibilisierung nutzen und an Ihre Mitarbeitenden weitergeben können.
Sie bekommen eine Übersicht über die Bestandteile eines trägerübergreifenden Schutzkonzeptes gegen sexualisierte Gewalt. Im Rahmen dieser Schulung wird der Schwerpunkt auf der Risiko- / Potenzialanalyse und dem Verhaltenskodex liegen.
Mit einem Konzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt können wir Einrichtungen zu wachen und sensiblen Räumen machen, in denen sich alle Menschen sicher und aufgehoben fühlen dürfen.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung im Bereich sex. Gewalt für alle ehrenamtl. Mitarbeitenden in den KK und KG
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung für alle hauptberuflich Mitarbeitenden in den Kirchenkreisen und Gemeinden
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Kirchenkreisen wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
Aufbauschulung Teil IV (Eigene Rolle und (Macht-)Missbrauch) für Mitarbeitende mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen und Personen in Leitungsfunktion
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitenden in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat das Ziel, durch ein einheitliches Fortbildungsprogramm einen vergleichbaren Wissenstand in den Gemeinden und Kirchenkreisen zu gewährleisten.
Die Wissensvermittlung ist nicht für alle mit der Grundlagenschulung abgeschlossen.
Das Fortbildungsprogramm hinschauen-helfen-handeln sieht in der zweiten aktualisierten Auflage neben der Grundlagenschulung vertiefende Schulungen zu einzelnen Inhalten vor, die Aufbauschulungen.
Diese richtet sich speziell an Personen mit Kontakt zu Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen, sowie Personen mit Leitungsfunktion
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Die Themen werden in den einzelnen Teilen der Aufbauschulungen z.T. zusammengefasst.
Daraus ergeben sich folgende Teischulungen:
Aufbauschulung 1: Vertieftes Wissen zu sexualisierter Gewalt und Täterstrategien
Aufbauschulung 2: Partizipation und die Rechte von Minderjährigen und Volljährigen in Abhängigkeitsverhältnissen
Aufbauschulung 3: Sexualität im Lebenslauf und ihre Herausforderungen
Aufbauschulung 4: Eigene Rolle und (Macht-) Missbrauch
Die Teilnahme der Aufbauschulung kann dann in beliebiger Reihenfolge erfolgen. So kann z.B. die Pfarrerin Musterfrau nach der Basisschulung in folgender Reihenfolge die vertiefenden Schulungen besuchen: Aufbauschulung 4, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 3 und zuletzt Aufbauschulung 1, während der ehrenamtliche Mitarbeiter aus der ambulanten Hospizarbeit in dieser Reihenfolge die Aufbauschulungen besucht: Aufbauschulung 1, Aufbauschulung 2, Aufbauschulung 4 und Aufbauschulung 3.
Voraussetzung ist die Teilnahmebescheinigung aus der Grundlagenschulung.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Aufbauschulung für alle Mitarbeitenden in der OGS Bochum und Herne
Voraussetzung: die/der Teilnehmende hat bereits die Basisschulung besucht und ein gültiges Zertifikat
Die Basisschulung ist eine Sensibilisierung für das Thema sexualisierte Gewalt gewesen und Sie haben gelernt, welche Ge- und Verbote sich für Sie aus dem Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt (KGSsG) ergeben.
Im Rahmen der Aufbauschulung erfahren Sie nun, wie Sie dieses Wissen konsequent für Prävention und weitere Sensibilisierung nutzen und an Ihre Mitarbeitenden weitergeben können.
Sie bekommen eine Übersicht über die Bestandteile eines trägerübergreifenden Schutzkonzeptes gegen sexualisierte Gewalt. Im Rahmen dieser Schulung wird der Schwerpunkt auf der Risiko- / Potenzialanalyse und dem Verhaltenskodex liegen.
Mit einem Konzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt können wir Einrichtungen zu wachen und sensiblen Räumen machen, in denen sich alle Menschen sicher und aufgehoben fühlen dürfen.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung im Bereich sex. Gewalt für alle ehrenamtl. Mitarbeitenden in den KK und KG
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
Grundschulung zur Prävention von sexualisierter Gewalt in Salzhausen
Hinschauen - Helfen - Handeln
Grundschulung der Hannoververschen Landeskirche zur Prävention sexualisierter Gewalt
Schulungstermine für Multiplikator/innen
In der insgesamt fünftägigen Schulung (einmal drei und einmal zwei Tage) lernen die künftigen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren das Schulungsmaterial kennen, mit dem sie im Anschluss an die Schulung, im Auftrag der jeweiligen Landeskirche, selbst Schulungen zum Thema Prävention sexualisierter Gewalt durchführen.
Sie erhalten Hinweise und Anregungen, wie sie mit dem Material umgehen können, so dass sie in die Lage versetzt werden, auf der Basis des gesetzten gemeinsamen Standards selbst Schulungen durchzuführen (z.B. durch die eigenverantwortliche Zusammenstellung des Material für die Bedürfnisse vor Ort).
Außerdem lernen sie den Umgang mit der Internetplattform, auf der das Material für die Schulungen bereitgestellt wird und mit der sie die Seminare verwalten können.
Die Multiplikatorenschulung soll es den Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ebenfalls ermöglichen, ein fachliches Netzwerk aufzubauen.
Das ausführliche Seminarprogramm finden Sie demnächst hier.
Anmeldung
Die Anmeldung für die Schulung erfolgt bei der Seminarleitung.
Bitte setzen Sie sich im Vorfeld mit Ihrer zuständigen Landeskirche oder Ihrem diakonischen Träger in Verbindung, um Ihren späteren Einsatz als Multiplikatorin bzw. Multiplikator zu besprechen und die Frage der Kostenübernahme zu klären.
Aktuelle Termine
Demnächst finden Sie hier die Schulungstermine für Multiplikator/innen.