Schulungstermine für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen
Abgesagt! P-191 Grundlagenmodul I Teil 1 (Mo 17:00 Uhr - 21:00 Uhr) Teil 2 am 27.01.2025!
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Informationen zum generellen Aufbau der Schulungen, sowie Handouts und weitere Arbeitsmaterialien finden Sie unter:
Schulungen & Handouts - Evangelischer Kirchenkreis Iserlohn (kirche-iserlohn.de)
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung für alle hauptberuflichen Ma in den Kirchenkreisen und Gemeinden.
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Kirchenkreisen wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
Abgesagt! P-101 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr)
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Grundschulung zur Prävention von sexualisierter Gewalt in den Nordheidegemeiden
Hinschauen - Helfen - Handeln
Grundschulung der Hannoververschen Landeskirche zur Prävention sexualisierter Gewalt
P-102 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-151 Grundlagenmodul I (Sa 9:00 Uhr-16:30 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung für Mitarbeitende der KITA-Gemeinschaft des Kirchenkreis Bochum
Auf Grenzen achten – einen sicheren Ort bieten
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden sollen.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist daher für alle Mitarbeitenden verpflichtend und hat zum Ziel, eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Sie als Mitarbeitende in einer Kita treffen in ihrer Arbeit täglich auf Kinder, die Ihnen anvertraut werden. Diese Kinder haben ein Recht auf Respekt, Wertschätzung und Achtsamkeit sowie auf Schutz vor sexualisierte Gewalt.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen in pädagogischen Einrichtungen, in denen Kinder spielen, lernen, lachen und sich aufhalten, sind Erwachsene, die aufmerksam und informiert sind.
In dem Seminar erfahren sie, was sexualisierte Gewalt ist, wie Grenzen beachtet werden, wie man sexualisierter Gewalt begegnet und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, wie der Meldeweg aussieht, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
P-191 Grundlagenmodul I Teil 2 (Mo 17:00 Uhr - 21:00 Uhr) nur in Verbindung mit Teil 1 am 13.01.2025! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Informationen zum generellen Aufbau der Schulungen, sowie Handouts und weitere Arbeitsmaterialien finden Sie unter:
Schulungen & Handouts - Evangelischer Kirchenkreis Iserlohn (kirche-iserlohn.de)
P-201 Grundlagenmodul II (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT!
Dieses Seminar richtet sich besonders an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Personen, die in leitender Verantwortung stehen, ist jedoch auch für alle weiteren Interessierten geöffnet.
Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam die Unterschiede zwischen Kirchengesetz und öffentlichem Recht und lernen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen kennen. Anhand der ForuM-Studie wird aufgezeigt, wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt gelingen kann. In Partner- und Gruppenarbeit analysieren die Teilnehmenden dann konkrete Risikofaktoren innerhalb des eigenen Wirkungsfeldes und erstellen mit Hilfe von Formulierungsbausteinen eine eigene Potential- und Risikoanalyse. Gemeinsam werden die Inhalte und Bestandteile eines Schutzkonzeptes identifiziert, um die Grundlage für die Erstellung eines eigenen Schutzkonzeptes zu schaffen. Die Zusammensetzung eines Interventionsteams, sowie Aspekte von Dienst- und Arbeitsrecht werden vorgestellt. Die Teilnehmenden üben einige grundlegende Aspekte der Gesprächsführung mit betroffenen und beschuldigten Personen in Rollenspielen ein und bekommen eine Idee davon, wie mit den Medien/der Presse umgegangen werden sollte.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Basisschulung für alle Mitarbeitenden in der Kita-Gemeinschaft des Kirchenkreises Bochum
Auf Grenzen achten – einen sicheren Ort bieten
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden sollen.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist daher für alle Mitarbeitenden verpflichtend und hat zum Ziel, eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Sie als Mitarbeiteende treffen in ihrer Arbeit täglich auf Kinder, die Ihnen anvertraut werden. Diese Kinder haben ein Recht auf Respekt, Wertschätzung und Achtsamkeit sowie auf Schutz vor sexualisierte Gewalt. Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen in pädagogischen Einrichtungen, in denen Kinder spielen, lernen, lachen und sich aufhalten, sind Erwachsene, die aufmerksam und informiert sind.
In dem Seminar erfahren sie, was sexualisierte Gewalt ist, wie Grenzen beachtet werden, wie man sexualisierter Gewalt begegnet und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, wie der Meldeweg aussieht, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Basisschulung für alle Mitarbeitenden in der Kita-Gemeinschaft des Kirchenkreises Bochum
Auf Grenzen achten – einen sicheren Ort bieten
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden sollen.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist daher für alle Mitarbeitenden verpflichtend und hat zum Ziel, eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Sie als Mitarbeiter treffen in ihrer Arbeit täglich auf Kinder, die Ihnen anvertraut werden. Diese Kinder haben ein Recht auf Respekt, Wertschätzung und Achtsamkeit sowie auf Schutz vor sexualisierte Gewalt. Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen in pädagogischen Einrichtungen, in denen Kinder spielen, lernen, lachen und sich aufhalten, sind Erwachsene, die aufmerksam und informiert sind.
In dem Seminar erfahren sie, was sexualisierte Gewalt ist, wie Grenzen beachtet werden, wie man sexualisierter Gewalt begegnet und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, wie der Meldeweg aussieht, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Aufbauschulung für leitende Mitarbeitende und Ihre stellvertretenden Leitungen in der OGS Bochum und Herne
Voraussetzung: die/der Teilnehmende hat bereits die Basisschulung besucht und ein gültiges Zertifikat
Die Basisschulung ist eine Sensibilisierung für das Thema sexualisierte Gewalt gewesen und Sie haben gelernt, welche Ge- und Verbote sich für Sie aus dem Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt (KGSsG) ergeben.
Im Rahmen der Aufbauschulung erfahren Sie nun, wie Sie in Ihrer Rolle als Pädagogische Leitung und Stellvertretung dieses Wissen konsequent für Prävention und weitere Sensibilisierung nutzen und an Ihre Mitarbeitenden weitergeben können.
Sie bekommen eine Übersicht über die Bestandteile eines trägerübergreifenden Schutzkonzeptes gegen sexualisierte Gewalt. Im Rahmen dieser Schulung wird der Schwerpunkt auf der Risiko- / Potenzialanalyse und dem Verhaltenskodex liegen.
Mit einem Konzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt können wir Einrichtungen zu wachen und sensiblen Räumen machen, in denen sich alle Menschen sicher und aufgehoben fühlen dürfen.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung im Bereich sexualisierter Gewalt für alle ehrenamtlich Mitarbeitenden in den Kirchenkreisen und Gemeinden
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
P-103 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Basisschulung für alle Mitarbeitenden der Kita-Gemeinschaft des Kirchenkreises Bochum
Auf Grenzen achten – einen sicheren Ort bieten
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden sollen.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist daher für alle Mitarbeitenden verpflichtend und hat zum Ziel, eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Sie als Mitarbeiter treffen in ihrer Arbeit täglich auf Kinder, die Ihnen anvertraut werden. Diese Kinder haben ein Recht auf Respekt, Wertschätzung und Achtsamkeit sowie auf Schutz vor sexualisierte Gewalt. Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen in pädagogischen Einrichtungen, in denen Kinder spielen, lernen, lachen und sich aufhalten, sind Erwachsene, die aufmerksam und informiert sind.
In dem Seminar erfahren sie, was sexualisierte Gewalt ist, wie Grenzen beachtet werden, wie man sexualisierter Gewalt begegnet und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, wie der Meldeweg aussieht, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Basisschulung für alle Mitarbeitenden der Kita-Gemeinschaft des Kirchenkreises Bochum
Auf Grenzen achten – einen sicheren Ort bieten
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden sollen.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist daher für alle Mitarbeitenden verpflichtend und hat zum Ziel, eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Sie als Mitarbeiter treffen in ihrer Arbeit täglich auf Kinder, die Ihnen anvertraut werden. Diese Kinder haben ein Recht auf Respekt, Wertschätzung und Achtsamkeit sowie auf Schutz vor sexualisierte Gewalt. Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen in pädagogischen Einrichtungen, in denen Kinder spielen, lernen, lachen und sich aufhalten, sind Erwachsene, die aufmerksam und informiert sind.
In dem Seminar erfahren sie, was sexualisierte Gewalt ist, wie Grenzen beachtet werden, wie man sexualisierter Gewalt begegnet und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, wie der Meldeweg aussieht, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
P-291 Grundlagenmodul II Teil 1 (Mo 17:00 Uhr - 21:00 Uhr) nur in Verbindung mit Teil 2 am 24.02.2025! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Dieses Seminar richtet sich besonders an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Personen, die in leitender Verantwortung stehen, ist jedoch auch für alle weiteren Interessierten geöffnet.
Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam die Unterschiede zwischen Kirchengesetz und öffentlichem Recht und lernen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen kennen. Anhand der ForuM-Studie wird aufgezeigt, wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt gelingen kann. In Partner- und Gruppenarbeit analysieren die Teilnehmenden dann konkrete Risikofaktoren innerhalb des eigenen Wirkungsfeldes und erstellen mit Hilfe von Formulierungsbausteinen eine eigene Potential- und Risikoanalyse. Gemeinsam werden die Inhalte und Bestandteile eines Schutzkonzeptes identifiziert, um die Grundlage für die Erstellung eines eigenen Schutzkonzeptes zu schaffen. Die Zusammensetzung eines Interventionsteams, sowie Aspekte von Dienst- und Arbeitsrecht werden vorgestellt. Die Teilnehmenden üben einige grundlegende Aspekte der Gesprächsführung mit betroffenen und beschuldigten Personen in Rollenspielen ein und bekommen eine Idee davon, wie mit den Medien/der Presse umgegangen werden sollte.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung im Bereich sexualisierter Gewalt für alle ehrenamtlich Mitarbeitenden in den Kirchenkreisen und Gemeinden
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
Grundlagenschulung zum Umgang mit sex. Gewalt für ehrenamtliche Mitarbeiter aus der Kinder- und Jugendarbeit in Gelsenkirchen
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitenden in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
In der Kinder- und Jugendarbeit möchten wir dafür Sorge tragen, dass die Teilnehmenden sich in unseren Angeboten und Veranstaltungen sicher fühlen können. Dazu schulen wir alle Ehrenamtlichen, die bei uns mitarbeiten. Sie sollen handlungssicher im Umgang mit Situationen werden, in denen die Gefahr besteht, dass Schutzbefohlene sexualisierter Gewalt ausgesetzt sind oder werden könnten.
Die Schulung geschieht auf Grundlage der Initiative Hinschauen - Helfen - Handeln beinhaltet theoretische Seminarteile sowie praktische Übungen für die Sensibilisierung.
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können. Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Aufbauschulung für leitende Mitarbeitende und Ihre stellvertretenden Leitungen in der OGS Bochum und Herne
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Aufbauschulung für leitende Mitarbeitende und Ihre Stellvertretenden Leitungen in der OGS Bochum und Herne
Die Basisschulung ist eine Sensibilisierung für das Thema sexualisierte Gewalt gewesen und Sie haben gelernt, welche Ge- und Verbote sich für Sie aus dem Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt (KGSsG) ergeben.
Im Rahmen der Aufbauschulung erfahren Sie nun, wie Sie in Ihrer Rolle als Pädagogische Leitung und Stellvertretung dieses Wissen konsequent für Prävention und weitere Sensibilisierung nutzen und an Ihre Mitarbeitenden weitergeben können.
Sie bekommen eine Übersicht über die Bestandteile eines trägerübergreifenden Schutzkonzeptes gegen sexualisierte Gewalt. Im Rahmen dieser Schulung wird der Schwerpunkt auf der Risiko- / Potenzialanalyse und dem Verhaltenskodex liegen.
Mit einem Konzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt können wir Einrichtungen zu wachen und sensiblen Räumen machen, in denen sich alle Menschen sicher und aufgehoben fühlen dürfen.
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung für alle hauptberuflich Mitarbeitenden in den Kirchenkreisen und Gemeinden.
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Kirchenkreisen wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
P-105 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung für Mitarbeitende der KITA-Gemeinschaft des Kirchenkreis Bochum
Auf Grenzen achten – einen sicheren Ort bieten
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden sollen.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist daher für alle Mitarbeitenden verpflichtend und hat zum Ziel, eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Sie als Mitarbeitende in einer Kita treffen in ihrer Arbeit täglich auf Kinder, die Ihnen anvertraut werden. Diese Kinder haben ein Recht auf Respekt, Wertschätzung und Achtsamkeit sowie auf Schutz vor sexualisierte Gewalt.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen in pädagogischen Einrichtungen, in denen Kinder spielen, lernen, lachen und sich aufhalten, sind Erwachsene, die aufmerksam und informiert sind.
In dem Seminar erfahren sie, was sexualisierte Gewalt ist, wie Grenzen beachtet werden, wie man sexualisierter Gewalt begegnet und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, wie der Meldeweg aussieht, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Grundschulung zur Prävention von sexualisierter Gewalt in Pattensen
Hinschauen - Helfen - Handeln
Grundschulung der Hannoververschen Landeskirche zur Prävention sexualisierter Gewalt
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Basisschulung für alle Mitarbeitenden der Kita-Gemeinschaft des Kirchenkreises Bochum
Auf Grenzen achten – einen sicheren Ort bieten
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden sollen.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist daher für alle Mitarbeitenden verpflichtend und hat zum Ziel, eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Sie als Mitarbeiter treffen in ihrer Arbeit täglich auf Kinder, die Ihnen anvertraut werden. Diese Kinder haben ein Recht auf Respekt, Wertschätzung und Achtsamkeit sowie auf Schutz vor sexualisierte Gewalt. Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen in pädagogischen Einrichtungen, in denen Kinder spielen, lernen, lachen und sich aufhalten, sind Erwachsene, die aufmerksam und informiert sind.
In dem Seminar erfahren sie, was sexualisierte Gewalt ist, wie Grenzen beachtet werden, wie man sexualisierter Gewalt begegnet und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, wie der Meldeweg aussieht, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
P-291 Grundlagenmodul II Teil 2 (Mo 17:00 Uhr - 21:00 Uhr) nur in Verbindung mit Teil 2 am 10.02.2025! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Dieses Seminar richtet sich besonders an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Personen, die in leitender Verantwortung stehen, ist jedoch auch für alle weiteren Interessierten geöffnet.
Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam die Unterschiede zwischen Kirchengesetz und öffentlichem Recht und lernen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen kennen. Anhand der ForuM-Studie wird aufgezeigt, wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt gelingen kann. In Partner- und Gruppenarbeit analysieren die Teilnehmenden dann konkrete Risikofaktoren innerhalb des eigenen Wirkungsfeldes und erstellen mit Hilfe von Formulierungsbausteinen eine eigene Potential- und Risikoanalyse. Gemeinsam werden die Inhalte und Bestandteile eines Schutzkonzeptes identifiziert, um die Grundlage für die Erstellung eines eigenen Schutzkonzeptes zu schaffen. Die Zusammensetzung eines Interventionsteams, sowie Aspekte von Dienst- und Arbeitsrecht werden vorgestellt. Die Teilnehmenden üben einige grundlegende Aspekte der Gesprächsführung mit betroffenen und beschuldigten Personen in Rollenspielen ein und bekommen eine Idee davon, wie mit den Medien/der Presse umgegangen werden sollte.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-106 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung für Mitarbeitende der KITA-Gemeinschaft des Kirchenkreis Bochum
Auf Grenzen achten – einen sicheren Ort bieten
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden sollen.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist daher für alle Mitarbeitenden verpflichtend und hat zum Ziel, eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Sie als Mitarbeitende in einer Kita treffen in ihrer Arbeit täglich auf Kinder, die Ihnen anvertraut werden. Diese Kinder haben ein Recht auf Respekt, Wertschätzung und Achtsamkeit sowie auf Schutz vor sexualisierte Gewalt.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen in pädagogischen Einrichtungen, in denen Kinder spielen, lernen, lachen und sich aufhalten, sind Erwachsene, die aufmerksam und informiert sind.
In dem Seminar erfahren sie, was sexualisierte Gewalt ist, wie Grenzen beachtet werden, wie man sexualisierter Gewalt begegnet und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, wie der Meldeweg aussieht, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung im Bereich sexualisierter Gewalt für alle ehrenamtlich Mitarbeitenden in den Kirchenkreisen und Gemeinden
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
P-109 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-192 Grundlagenmodul I Teil 1 (Mo 17:00 Uhr - 21:00 Uhr) nur in Verbindung mit Teil 2 am 17.03.2025! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Informationen zum generellen Aufbau der Schulungen, sowie Handouts und weitere Arbeitsmaterialien finden Sie unter:
Schulungen & Handouts - Evangelischer Kirchenkreis Iserlohn (kirche-iserlohn.de)
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Aufbauschulung für leitende Mitarbeitende und Ihre stellvertretenden Leitungen in der OGS Bochum und Herne
Voraussetzung: die/der Teilnehmende hat bereits die Basisschulung besucht und ein gültiges Zertifikat
Die Basisschulung ist eine Sensibilisierung für das Thema sexualisierte Gewalt gewesen und Sie haben gelernt, welche Ge- und Verbote sich für Sie aus dem Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt (KGSsG) ergeben.
Im Rahmen der Aufbauschulung erfahren Sie nun, wie Sie in Ihrer Rolle als Pädagogische Leitung und Stellvertretung dieses Wissen konsequent für Prävention und weitere Sensibilisierung nutzen und an Ihre Mitarbeitenden weitergeben können.
Sie bekommen eine Übersicht über die Bestandteile eines trägerübergreifenden Schutzkonzeptes gegen sexualisierte Gewalt. Im Rahmen dieser Schulung wird der Schwerpunkt auf der Risiko- / Potenzialanalyse und dem Verhaltenskodex liegen.
Mit einem Konzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt können wir Einrichtungen zu wachen und sensiblen Räumen machen, in denen sich alle Menschen sicher und aufgehoben fühlen dürfen.
P-107 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Grundlagenschulung zum Umgang mit sex. Gewalt für ehrenamtliche Mitarbeiter aus der Kinder- und Jugendarbeit in Gelsenkirchen
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitenden in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
In der Kinder- und Jugendarbeit möchten wir dafür Sorge tragen, dass die Teilnehmenden sich in unseren Angeboten und Veranstaltungen sicher fühlen können. Dazu schulen wir alle Ehrenamtlichen, die bei uns mitarbeiten. Sie sollen handlungssicher im Umgang mit Situationen werden, in denen die Gefahr besteht, dass Schutzbefohlene sexualisierter Gewalt ausgesetzt sind oder werden könnten.
Die Schulung geschieht auf Grundlage der Initiative Hinschauen - Helfen - Handeln beinhaltet theoretische Seminarteile sowie praktische Übungen für die Sensibilisierung.
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können. Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
Grundschulung zur Prävention von sexualisierter Gewalt in St. Jakobus Winsen
Hinschauen - Helfen - Handeln
Grundschulung der Hannoververschen Landeskirche zur Prävention sexualisierter Gewalt
P-192 Grundlagenmodul I Teil 2 (Mo 17:00 Uhr - 21:00 Uhr) nur in Verbindung mit Teil 1 am 10.03.2025! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Informationen zum generellen Aufbau der Schulungen, sowie Handouts und weitere Arbeitsmaterialien finden Sie unter:
Schulungen & Handouts - Evangelischer Kirchenkreis Iserlohn (kirche-iserlohn.de)
P-108 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Aufbauschulung für leitende Mitarbeitende und Ihre stellvertretenden Leitungen in der OGS Bochum und Herne
Voraussetzung: die/der Teilnehmende hat bereits die Basisschulung besucht und ein gültiges Zertifikat
Die Basisschulung ist eine Sensibilisierung für das Thema sexualisierte Gewalt gewesen und Sie haben gelernt, welche Ge- und Verbote sich für Sie aus dem Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt (KGSsG) ergeben.
Im Rahmen der Aufbauschulung erfahren Sie nun, wie Sie in Ihrer Rolle als Pädagogische Leitung und Stellvertretung dieses Wissen konsequent für Prävention und weitere Sensibilisierung nutzen und an Ihre Mitarbeitenden weitergeben können.
Sie bekommen eine Übersicht über die Bestandteile eines trägerübergreifenden Schutzkonzeptes gegen sexualisierte Gewalt. Im Rahmen dieser Schulung wird der Schwerpunkt auf der Risiko- / Potenzialanalyse und dem Verhaltenskodex liegen.
Mit einem Konzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt können wir Einrichtungen zu wachen und sensiblen Räumen machen, in denen sich alle Menschen sicher und aufgehoben fühlen dürfen.
P-251 Grundlagenmodul II (Sa 9:00 Uhr-16:30 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Dieses Seminar richtet sich besonders an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Personen, die in leitender Verantwortung stehen, ist jedoch auch für alle weiteren Interessierten geöffnet.
Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam die Unterschiede zwischen Kirchengesetz und öffentlichem Recht und lernen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen kennen. Anhand der ForuM-Studie wird aufgezeigt, wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt gelingen kann. In Partner- und Gruppenarbeit analysieren die Teilnehmenden dann konkrete Risikofaktoren innerhalb des eigenen Wirkungsfeldes und erstellen mit Hilfe von Formulierungsbausteinen eine eigene Potential- und Risikoanalyse. Gemeinsam werden die Inhalte und Bestandteile eines Schutzkonzeptes identifiziert, um die Grundlage für die Erstellung eines eigenen Schutzkonzeptes zu schaffen. Die Zusammensetzung eines Interventionsteams, sowie Aspekte von Dienst- und Arbeitsrecht werden vorgestellt. Die Teilnehmenden üben einige grundlegende Aspekte der Gesprächsführung mit betroffenen und beschuldigten Personen in Rollenspielen ein und bekommen eine Idee davon, wie mit den Medien/der Presse umgegangen werden sollte.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-193 Grundlagenmodul I Teil 1 (Mo 17:00 Uhr - 21:00 Uhr) nur in Verbindung mit Teil 2 am 07.04.2025! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Informationen zum generellen Aufbau der Schulungen, sowie Handouts und weitere Arbeitsmaterialien finden Sie unter:
Schulungen & Handouts - Evangelischer Kirchenkreis Iserlohn (kirche-iserlohn.de)
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Grundlagenschulung im Bereich sexualisierter Gewalt für alle ehrenamtlich Mitarbeitenden in den Kirchenkreisen und Gemeinden
Auf Grenzen achten - Sicheren Ort geben
Durch das KGSsG von 2021 ist festgelegt, dass alle Mitarbeitende in der EKvW in den Verwaltungen der Kirchenkreise wie auch vor Ort in den Gemeinden, für das Thema „Umgang mit sexualisierter Gewalt“, sensibilisiert werden. Dabei wird nicht zwischen Haupt- und Ehrenamt unterschieden.
Die Grundlagenschulung nach dem Standard von hhh ist verpflichtend und hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die die Wahrnehmung schärft und so vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Ebenso vermittelt die Schulung das Grundwissen, das im weiteren Schritt für die Schutzkonzeptentwicklung benötigt wird.
Nur wer informiert und sensibilisiert ist, kann hinschauen, helfen und handeln!
Als Teilnehmende erfahren sie in dieser Schulung, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet, wie Grenzen beachtet werden und welche Folgen entstehen können.
Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten. Wie der Meldeweg aussieht und an wen Sie sich konkret wenden können.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen sind Mitarbeitende, die aufmerksam in ihrem Nähe-Distanz-Verhalten sind und über das Thema sexualisierte Gewalt und Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung gut informiert sind.
P-112 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-193 Grundlagenmodul I Teil 2 (Mo 17:00 Uhr - 21:00 Uhr) nur in Verbindung mit Teil 1 am 31.03.2025! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Informationen zum generellen Aufbau der Schulungen, sowie Handouts und weitere Arbeitsmaterialien finden Sie unter:
Schulungen & Handouts - Evangelischer Kirchenkreis Iserlohn (kirche-iserlohn.de)
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Basisschulung für Mitarbeitende in der OGS Bochum und Herne
Auf Grenzen achten – sicheren Ort geben
Die Schulung hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die Kinder und Jugendliche in unseren Einrichtungen vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen in pädagogischen Einrichtungen, in denen Kinder oder Jugendliche spielen, lernen, lachen und sich aufhalten, sind Erwachsene, die aufmerksam und informiert sind.
Sie treffen in ihrer täglichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Ihnen und uns, Ihrem Arbeitgeber, ist es ein Anliegen, dass diese in unseren Einrichtungen sicher sein können. Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Respekt, Wertschätzung und Achtsamkeit sowie Schutz vor sexualisierte Gewalt.
Sie erfahren, wie Grenzen beachtet werden, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet und welche Folgen es gibt. Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten.
P-124 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Aufbauschulung für leitende Mitarbeitende und Ihre stellvertretenden Leitungen in der OGS Bochum und Herne
Voraussetzung: die/der Teilnehmende hat bereits die Basisschulung besucht und ein gültiges Zertifikat
Die Basisschulung ist eine Sensibilisierung für das Thema sexualisierte Gewalt gewesen und Sie haben gelernt, welche Ge- und Verbote sich für Sie aus dem Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt (KGSsG) ergeben.
Im Rahmen der Aufbauschulung erfahren Sie nun, wie Sie in Ihrer Rolle als Pädagogische Leitung und Stellvertretung dieses Wissen konsequent für Prävention und weitere Sensibilisierung nutzen und an Ihre Mitarbeitenden weitergeben können.
Sie bekommen eine Übersicht über die Bestandteile eines trägerübergreifenden Schutzkonzeptes gegen sexualisierte Gewalt. Im Rahmen dieser Schulung wird der Schwerpunkt auf der Risiko- / Potenzialanalyse und dem Verhaltenskodex liegen.
Mit einem Konzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt können wir Einrichtungen zu wachen und sensiblen Räumen machen, in denen sich alle Menschen sicher und aufgehoben fühlen dürfen.
P-292 Grundlagenmodul II Teil 1 (Mo 17:00 Uhr - 21:00 Uhr) nur in Verbindung mit Teil 2 am 19.05.2025! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Dieses Seminar richtet sich besonders an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Personen, die in leitender Verantwortung stehen, ist jedoch auch für alle weiteren Interessierten geöffnet.
Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam die Unterschiede zwischen Kirchengesetz und öffentlichem Recht und lernen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen kennen. Anhand der ForuM-Studie wird aufgezeigt, wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt gelingen kann. In Partner- und Gruppenarbeit analysieren die Teilnehmenden dann konkrete Risikofaktoren innerhalb des eigenen Wirkungsfeldes und erstellen mit Hilfe von Formulierungsbausteinen eine eigene Potential- und Risikoanalyse. Gemeinsam werden die Inhalte und Bestandteile eines Schutzkonzeptes identifiziert, um die Grundlage für die Erstellung eines eigenen Schutzkonzeptes zu schaffen. Die Zusammensetzung eines Interventionsteams, sowie Aspekte von Dienst- und Arbeitsrecht werden vorgestellt. Die Teilnehmenden üben einige grundlegende Aspekte der Gesprächsführung mit betroffenen und beschuldigten Personen in Rollenspielen ein und bekommen eine Idee davon, wie mit den Medien/der Presse umgegangen werden sollte.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-110 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Aufbauschulung für leitende Mitarbeitende und Ihre stellvertretenden Leitungen in der OGS Bochum und Herne
Voraussetzung: die/der Teilnehmende hat bereits die Basisschulung besucht und ein gültiges Zertifikat
Die Basisschulung ist eine Sensibilisierung für das Thema sexualisierte Gewalt gewesen und Sie haben gelernt, welche Ge- und Verbote sich für Sie aus dem Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt (KGSsG) ergeben.
Im Rahmen der Aufbauschulung erfahren Sie nun, wie Sie in Ihrer Rolle als Pädagogische Leitung und Stellvertretung dieses Wissen konsequent für Prävention und weitere Sensibilisierung nutzen und an Ihre Mitarbeitenden weitergeben können.
Sie bekommen eine Übersicht über die Bestandteile eines trägerübergreifenden Schutzkonzeptes gegen sexualisierte Gewalt. Im Rahmen dieser Schulung wird der Schwerpunkt auf der Risiko- / Potenzialanalyse und dem Verhaltenskodex liegen.
Mit einem Konzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt können wir Einrichtungen zu wachen und sensiblen Räumen machen, in denen sich alle Menschen sicher und aufgehoben fühlen dürfen.
P-292 Grundlagenmodul II Teil 2 (Mo 17:00 Uhr - 21:00 Uhr) nur in Verbindung mit Teil 1 am 05.05.2025! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Dieses Seminar richtet sich besonders an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Personen, die in leitender Verantwortung stehen, ist jedoch auch für alle weiteren Interessierten geöffnet.
Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam die Unterschiede zwischen Kirchengesetz und öffentlichem Recht und lernen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen kennen. Anhand der ForuM-Studie wird aufgezeigt, wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt gelingen kann. In Partner- und Gruppenarbeit analysieren die Teilnehmenden dann konkrete Risikofaktoren innerhalb des eigenen Wirkungsfeldes und erstellen mit Hilfe von Formulierungsbausteinen eine eigene Potential- und Risikoanalyse. Gemeinsam werden die Inhalte und Bestandteile eines Schutzkonzeptes identifiziert, um die Grundlage für die Erstellung eines eigenen Schutzkonzeptes zu schaffen. Die Zusammensetzung eines Interventionsteams, sowie Aspekte von Dienst- und Arbeitsrecht werden vorgestellt. Die Teilnehmenden üben einige grundlegende Aspekte der Gesprächsführung mit betroffenen und beschuldigten Personen in Rollenspielen ein und bekommen eine Idee davon, wie mit den Medien/der Presse umgegangen werden sollte.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-111 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-252 Grundlagenmodul II (Sa 9:00 Uhr-16:30 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Dieses Seminar richtet sich besonders an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Personen, die in leitender Verantwortung stehen, ist jedoch auch für alle weiteren Interessierten geöffnet.
Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam die Unterschiede zwischen Kirchengesetz und öffentlichem Recht und lernen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen kennen. Anhand der ForuM-Studie wird aufgezeigt, wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt gelingen kann. In Partner- und Gruppenarbeit analysieren die Teilnehmenden dann konkrete Risikofaktoren innerhalb des eigenen Wirkungsfeldes und erstellen mit Hilfe von Formulierungsbausteinen eine eigene Potential- und Risikoanalyse. Gemeinsam werden die Inhalte und Bestandteile eines Schutzkonzeptes identifiziert, um die Grundlage für die Erstellung eines eigenen Schutzkonzeptes zu schaffen. Die Zusammensetzung eines Interventionsteams, sowie Aspekte von Dienst- und Arbeitsrecht werden vorgestellt. Die Teilnehmenden üben einige grundlegende Aspekte der Gesprächsführung mit betroffenen und beschuldigten Personen in Rollenspielen ein und bekommen eine Idee davon, wie mit den Medien/der Presse umgegangen werden sollte.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Aufbauschulung für leitende Mitarbeitende und Ihre stellvertretenden Leitungen in der OGS Bochum und Herne
Voraussetzung: die/der Teilnehmende hat bereits die Basisschulung besucht und ein gültiges Zertifikat
Die Basisschulung ist eine Sensibilisierung für das Thema sexualisierte Gewalt gewesen und Sie haben gelernt, welche Ge- und Verbote sich für Sie aus dem Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt (KGSsG) ergeben.
Im Rahmen der Aufbauschulung erfahren Sie nun, wie Sie in Ihrer Rolle als Pädagogische Leitung und Stellvertretung dieses Wissen konsequent für Prävention und weitere Sensibilisierung nutzen und an Ihre Mitarbeitenden weitergeben können.
Sie bekommen eine Übersicht über die Bestandteile eines trägerübergreifenden Schutzkonzeptes gegen sexualisierte Gewalt. Im Rahmen dieser Schulung wird der Schwerpunkt auf der Risiko- / Potenzialanalyse und dem Verhaltenskodex liegen.
Mit einem Konzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt können wir Einrichtungen zu wachen und sensiblen Räumen machen, in denen sich alle Menschen sicher und aufgehoben fühlen dürfen.
P-194 Grundlagenmodul I Teil 1 (Mo 17:00 Uhr - 21:00 Uhr) Teil 2 am 16.06.2025! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Informationen zum generellen Aufbau der Schulungen, sowie Handouts und weitere Arbeitsmaterialien finden Sie unter:
Schulungen & Handouts - Evangelischer Kirchenkreis Iserlohn (kirche-iserlohn.de)
P-194 Grundlagenmodul I Teil 1 (Mo 17:00 Uhr - 21:00 Uhr) nur in Verbindung mit Teil 2 am 16.06.2025! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Informationen zum generellen Aufbau der Schulungen, sowie Handouts und weitere Arbeitsmaterialien finden Sie unter:
Schulungen & Handouts - Evangelischer Kirchenkreis Iserlohn (kirche-iserlohn.de)
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Aufbauschulung für leitende Mitarbeitende und Ihre stellvertretenden Leitungen in der OGS Bochum und Herne
Voraussetzung: die/der Teilnehmende hat bereits die Basisschulung besucht und ein gültiges Zertifikat
Die Basisschulung ist eine Sensibilisierung für das Thema sexualisierte Gewalt gewesen und Sie haben gelernt, welche Ge- und Verbote sich für Sie aus dem Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt (KGSsG) ergeben.
Im Rahmen der Aufbauschulung erfahren Sie nun, wie Sie in Ihrer Rolle als Pädagogische Leitung und Stellvertretung dieses Wissen konsequent für Prävention und weitere Sensibilisierung nutzen und an Ihre Mitarbeitenden weitergeben können.
Sie bekommen eine Übersicht über die Bestandteile eines trägerübergreifenden Schutzkonzeptes gegen sexualisierte Gewalt. Im Rahmen dieser Schulung wird der Schwerpunkt auf der Risiko- / Potenzialanalyse und dem Verhaltenskodex liegen.
Mit einem Konzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt können wir Einrichtungen zu wachen und sensiblen Räumen machen, in denen sich alle Menschen sicher und aufgehoben fühlen dürfen.
Grundschulung zur Prävention von sexualisierter Gewalt in Pattensen
Hinschauen - Helfen - Handeln
Grundschulung der Hannoververschen Landeskirche zur Prävention sexualisierter Gewalt
P-194 Grundlagenmodul I Teil 2 (Mo 17:00 Uhr - 21:00 Uhr) Nur in Verbindung mit dem 02.06.25! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Umgang mit sexualisierter Gewalt - Basisschulung für Mitarbeitende in der OGS Bochum und Herne
Auf Grenzen achten – sicheren Ort geben
Die Schulung hat zum Ziel, allen Mitarbeitenden eine Haltung zu vermitteln, die Kinder und Jugendliche in unseren Einrichtungen vor sexualisierter Gewalt schützen soll.
Der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen in pädagogischen Einrichtungen, in denen Kinder oder Jugendliche spielen, lernen, lachen und sich aufhalten, sind Erwachsene, die aufmerksam und informiert sind.
Sie treffen in ihrer täglichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Ihnen und uns, Ihrem Arbeitgeber, ist es ein Anliegen, dass diese in unseren Einrichtungen sicher sein können. Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Respekt, Wertschätzung und Achtsamkeit sowie Schutz vor sexualisierte Gewalt.
Sie erfahren, wie Grenzen beachtet werden, was sexualisierte Gewalt ist, wie man ihr begegnet und welche Folgen es gibt. Sie lernen außerdem, was Sie im Verdachtsfall tun und was Sie besser unterlassen sollten.
P-202 Grundlagenmodul II (Do 08:30 Uhr - 16:00 Uhr) Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Dieses Seminar richtet sich besonders an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Personen, die in leitender Verantwortung stehen, ist jedoch auch für alle weiteren Interessierten geöffnet.
Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam die Unterschiede zwischen Kirchengesetz und öffentlichem Recht und lernen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen kennen. Anhand der ForuM-Studie wird aufgezeigt, wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt gelingen kann. In Partner- und Gruppenarbeit analysieren die Teilnehmenden dann konkrete Risikofaktoren innerhalb des eigenen Wirkungsfeldes und erstellen mit Hilfe von Formulierungsbausteinen eine eigene Potential- und Risikoanalyse. Gemeinsam werden die Inhalte und Bestandteile eines Schutzkonzeptes identifiziert, um die Grundlage für die Erstellung eines eigenen Schutzkonzeptes zu schaffen. Die Zusammensetzung eines Interventionsteams, sowie Aspekte von Dienst- und Arbeitsrecht werden vorgestellt. Die Teilnehmenden üben einige grundlegende Aspekte der Gesprächsführung mit betroffenen und beschuldigten Personen in Rollenspielen ein und bekommen eine Idee davon, wie mit den Medien/der Presse umgegangen werden sollte.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-195 Grundlagenmodul I Teil 1 (Mo 17:00 Uhr - 21:00 Uhr) Teil 2 am 07.07.2025! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Informationen zum generellen Aufbau der Schulungen, sowie Handouts und weitere Arbeitsmaterialien finden Sie unter:
Schulungen & Handouts - Evangelischer Kirchenkreis Iserlohn (kirche-iserlohn.de)
P-113 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-153 Grundlagenmodul I (Sa 9:00 Uhr-16:30 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-195 Grundlagenmodul I Teil 2 (Mo 17:00 Uhr - 21:00 Uhr) Nur in Verbindung mit dem 30.06.25! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-293 Grundlagenmodul II Teil 1 (Mo 17:00 Uhr -21:00 Uhr) Nur in Verbindung mit dem 15.09.2025! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Dieses Seminar richtet sich besonders an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Personen, die in leitender Verantwortung stehen, ist jedoch auch für alle weiteren Interessierten geöffnet.
Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam die Unterschiede zwischen Kirchengesetz und öffentlichem Recht und lernen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen kennen. Anhand der ForuM-Studie wird aufgezeigt, wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt gelingen kann. In Partner- und Gruppenarbeit analysieren die Teilnehmenden dann konkrete Risikofaktoren innerhalb des eigenen Wirkungsfeldes und erstellen mit Hilfe von Formulierungsbausteinen eine eigene Potential- und Risikoanalyse. Gemeinsam werden die Inhalte und Bestandteile eines Schutzkonzeptes identifiziert, um die Grundlage für die Erstellung eines eigenen Schutzkonzeptes zu schaffen. Die Zusammensetzung eines Interventionsteams, sowie Aspekte von Dienst- und Arbeitsrecht werden vorgestellt. Die Teilnehmenden üben einige grundlegende Aspekte der Gesprächsführung mit betroffenen und beschuldigten Personen in Rollenspielen ein und bekommen eine Idee davon, wie mit den Medien/der Presse umgegangen werden sollte.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-114 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-115 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-293 Grundlagenmodul II Teil 2 (Mo 17:00 Uhr -21:00 Uhr) Nur in Verbindung mit dem 01.09.2025! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Dieses Seminar richtet sich besonders an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Personen, die in leitender Verantwortung stehen, ist jedoch auch für alle weiteren Interessierten geöffnet.
Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam die Unterschiede zwischen Kirchengesetz und öffentlichem Recht und lernen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen kennen. Anhand der ForuM-Studie wird aufgezeigt, wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt gelingen kann. In Partner- und Gruppenarbeit analysieren die Teilnehmenden dann konkrete Risikofaktoren innerhalb des eigenen Wirkungsfeldes und erstellen mit Hilfe von Formulierungsbausteinen eine eigene Potential- und Risikoanalyse. Gemeinsam werden die Inhalte und Bestandteile eines Schutzkonzeptes identifiziert, um die Grundlage für die Erstellung eines eigenen Schutzkonzeptes zu schaffen. Die Zusammensetzung eines Interventionsteams, sowie Aspekte von Dienst- und Arbeitsrecht werden vorgestellt. Die Teilnehmenden üben einige grundlegende Aspekte der Gesprächsführung mit betroffenen und beschuldigten Personen in Rollenspielen ein und bekommen eine Idee davon, wie mit den Medien/der Presse umgegangen werden sollte.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-116 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-117 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-253 Grundlagenmodul II (Sa 09:00 Uhr - 16:30 Uhr) Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Dieses Seminar richtet sich besonders an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Personen, die in leitender Verantwortung stehen, ist jedoch auch für alle weiteren Interessierten geöffnet.
Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam die Unterschiede zwischen Kirchengesetz und öffentlichem Recht und lernen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen kennen. Anhand der ForuM-Studie wird aufgezeigt, wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt gelingen kann. In Partner- und Gruppenarbeit analysieren die Teilnehmenden dann konkrete Risikofaktoren innerhalb des eigenen Wirkungsfeldes und erstellen mit Hilfe von Formulierungsbausteinen eine eigene Potential- und Risikoanalyse. Gemeinsam werden die Inhalte und Bestandteile eines Schutzkonzeptes identifiziert, um die Grundlage für die Erstellung eines eigenen Schutzkonzeptes zu schaffen. Die Zusammensetzung eines Interventionsteams, sowie Aspekte von Dienst- und Arbeitsrecht werden vorgestellt. Die Teilnehmenden üben einige grundlegende Aspekte der Gesprächsführung mit betroffenen und beschuldigten Personen in Rollenspielen ein und bekommen eine Idee davon, wie mit den Medien/der Presse umgegangen werden sollte.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-203 Grundlagenmodul II (Do 08:30 Uhr - 16:00 Uhr) Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Dieses Seminar richtet sich besonders an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Personen, die in leitender Verantwortung stehen, ist jedoch auch für alle weiteren Interessierten geöffnet.
Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam die Unterschiede zwischen Kirchengesetz und öffentlichem Recht und lernen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen kennen. Anhand der ForuM-Studie wird aufgezeigt, wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt gelingen kann. In Partner- und Gruppenarbeit analysieren die Teilnehmenden dann konkrete Risikofaktoren innerhalb des eigenen Wirkungsfeldes und erstellen mit Hilfe von Formulierungsbausteinen eine eigene Potential- und Risikoanalyse. Gemeinsam werden die Inhalte und Bestandteile eines Schutzkonzeptes identifiziert, um die Grundlage für die Erstellung eines eigenen Schutzkonzeptes zu schaffen. Die Zusammensetzung eines Interventionsteams, sowie Aspekte von Dienst- und Arbeitsrecht werden vorgestellt. Die Teilnehmenden üben einige grundlegende Aspekte der Gesprächsführung mit betroffenen und beschuldigten Personen in Rollenspielen ein und bekommen eine Idee davon, wie mit den Medien/der Presse umgegangen werden sollte.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-118 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-119 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-294 Grundlagenmodul II Teil 1 (Mo 17:00 Uhr -21:00 Uhr) Nur in Verbindung mit dem 24.11.2025! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Dieses Seminar richtet sich besonders an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Personen, die in leitender Verantwortung stehen, ist jedoch auch für alle weiteren Interessierten geöffnet.
Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam die Unterschiede zwischen Kirchengesetz und öffentlichem Recht und lernen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen kennen. Anhand der ForuM-Studie wird aufgezeigt, wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt gelingen kann. In Partner- und Gruppenarbeit analysieren die Teilnehmenden dann konkrete Risikofaktoren innerhalb des eigenen Wirkungsfeldes und erstellen mit Hilfe von Formulierungsbausteinen eine eigene Potential- und Risikoanalyse. Gemeinsam werden die Inhalte und Bestandteile eines Schutzkonzeptes identifiziert, um die Grundlage für die Erstellung eines eigenen Schutzkonzeptes zu schaffen. Die Zusammensetzung eines Interventionsteams, sowie Aspekte von Dienst- und Arbeitsrecht werden vorgestellt. Die Teilnehmenden üben einige grundlegende Aspekte der Gesprächsführung mit betroffenen und beschuldigten Personen in Rollenspielen ein und bekommen eine Idee davon, wie mit den Medien/der Presse umgegangen werden sollte.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-120 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-121 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-294 Grundlagenmodul II Teil 2 (Mo 17:00 Uhr -21:00 Uhr) Nur in Verbindung mit dem 10.11.2025! Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Dieses Seminar richtet sich besonders an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Personen, die in leitender Verantwortung stehen, ist jedoch auch für alle weiteren Interessierten geöffnet.
Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam die Unterschiede zwischen Kirchengesetz und öffentlichem Recht und lernen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen kennen. Anhand der ForuM-Studie wird aufgezeigt, wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt gelingen kann. In Partner- und Gruppenarbeit analysieren die Teilnehmenden dann konkrete Risikofaktoren innerhalb des eigenen Wirkungsfeldes und erstellen mit Hilfe von Formulierungsbausteinen eine eigene Potential- und Risikoanalyse. Gemeinsam werden die Inhalte und Bestandteile eines Schutzkonzeptes identifiziert, um die Grundlage für die Erstellung eines eigenen Schutzkonzeptes zu schaffen. Die Zusammensetzung eines Interventionsteams, sowie Aspekte von Dienst- und Arbeitsrecht werden vorgestellt. Die Teilnehmenden üben einige grundlegende Aspekte der Gesprächsführung mit betroffenen und beschuldigten Personen in Rollenspielen ein und bekommen eine Idee davon, wie mit den Medien/der Presse umgegangen werden sollte.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-122 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-254 Grundlagenmodul II (Sa 09:00 Uhr - 16:30 Uhr) Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Dieses Seminar richtet sich besonders an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Personen, die in leitender Verantwortung stehen, ist jedoch auch für alle weiteren Interessierten geöffnet.
Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam die Unterschiede zwischen Kirchengesetz und öffentlichem Recht und lernen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen kennen. Anhand der ForuM-Studie wird aufgezeigt, wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt gelingen kann. In Partner- und Gruppenarbeit analysieren die Teilnehmenden dann konkrete Risikofaktoren innerhalb des eigenen Wirkungsfeldes und erstellen mit Hilfe von Formulierungsbausteinen eine eigene Potential- und Risikoanalyse. Gemeinsam werden die Inhalte und Bestandteile eines Schutzkonzeptes identifiziert, um die Grundlage für die Erstellung eines eigenen Schutzkonzeptes zu schaffen. Die Zusammensetzung eines Interventionsteams, sowie Aspekte von Dienst- und Arbeitsrecht werden vorgestellt. Die Teilnehmenden üben einige grundlegende Aspekte der Gesprächsführung mit betroffenen und beschuldigten Personen in Rollenspielen ein und bekommen eine Idee davon, wie mit den Medien/der Presse umgegangen werden sollte.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-204 Grundlagenmodul II (Do 08:30 Uhr - 16:00 Uhr) Mindestteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Dieses Seminar richtet sich besonders an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Personen, die in leitender Verantwortung stehen, ist jedoch auch für alle weiteren Interessierten geöffnet.
Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam die Unterschiede zwischen Kirchengesetz und öffentlichem Recht und lernen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen kennen. Anhand der ForuM-Studie wird aufgezeigt, wie eine wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt gelingen kann. In Partner- und Gruppenarbeit analysieren die Teilnehmenden dann konkrete Risikofaktoren innerhalb des eigenen Wirkungsfeldes und erstellen mit Hilfe von Formulierungsbausteinen eine eigene Potential- und Risikoanalyse. Gemeinsam werden die Inhalte und Bestandteile eines Schutzkonzeptes identifiziert, um die Grundlage für die Erstellung eines eigenen Schutzkonzeptes zu schaffen. Die Zusammensetzung eines Interventionsteams, sowie Aspekte von Dienst- und Arbeitsrecht werden vorgestellt. Die Teilnehmenden üben einige grundlegende Aspekte der Gesprächsführung mit betroffenen und beschuldigten Personen in Rollenspielen ein und bekommen eine Idee davon, wie mit den Medien/der Presse umgegangen werden sollte.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
P-123 Grundlagenmodul I (Do 8:30 Uhr-16:00 Uhr) Mindersteilnehmeranzahl noch NICHT ERREICHT
Im kirchlichen und gesellschaftlichen Miteinander ist ein achtsamer Umgang und Schutz vor jedweder Art von Gewalt von höchster Relevanz. Um das zu gewährleisten und sexualisierter Gewalt vorzubeugen, ist es wichtig, sich mit der Thematik zu beschäftigen und hinzuschauen.
Die Teilnehmenden lernen die Definition des Begriffes „sexualisierte Gewalt“ nach dem Kirchengesetz (KGSsG) kennen und erwerben ein grundlegendes Verständnis für die individuellen Grenzen zum Nähe- und Distanzempfinden. Sie üben in Partner- und Gruppenarbeit, die Grundlagen des KGSsG und der öffentlichen Gesetzesgrundlagen differenziert zu betrachten und die Unterschiede zu benennen. Die Teilnehmenden erlangen durch Vortragselemente ein grundlegendes Wissen über die unterschiedlichen Risikofaktoren, die Übergriffe und sexualisierte Gewalt auf unterschiedlichen Ebenen begünstigen, sowie Kenntnisse über Strategien von Tatpersonen. Sie erlernen die Schritte der Meldung, um einen Verdacht, eine Beobachtung oder eine erhaltene Information über die Ausübung von sexualisierter Gewalt sachlich zu dokumentieren und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Erstes Wissen über präventive Maßnahmen, wie das erweiterte Führungszeugnis, die Selbstverpflichtungserklärung und den Verhaltenskodex, wird vermittelt.
Die Seminarkosten für haupt- und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende im Kirchenkreis Iserlohn übernimmt der Kirchenkreis.
Triggerwarnung sexualisierte Gewalt: Das Thema kann negative Empfindungen und/oder Erinnerungen hervorrufen. Hilfsangebote werden in der Veranstaltung genannt und finden Sie unter https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-finden
Schulungstermine für Multiplikator/innen
In der insgesamt fünftägigen Schulung (einmal drei und einmal zwei Tage) lernen die künftigen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren das Schulungsmaterial kennen, mit dem sie im Anschluss an die Schulung, im Auftrag der jeweiligen Landeskirche, selbst Schulungen zum Thema Prävention sexualisierter Gewalt durchführen.
Sie erhalten Hinweise und Anregungen, wie sie mit dem Material umgehen können, so dass sie in die Lage versetzt werden, auf der Basis des gesetzten gemeinsamen Standards selbst Schulungen durchzuführen (z.B. durch die eigenverantwortliche Zusammenstellung des Material für die Bedürfnisse vor Ort).
Außerdem lernen sie den Umgang mit der Internetplattform, auf der das Material für die Schulungen bereitgestellt wird und mit der sie die Seminare verwalten können.
Die Multiplikatorenschulung soll es den Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ebenfalls ermöglichen, ein fachliches Netzwerk aufzubauen.
Das ausführliche Seminarprogramm finden Sie demnächst hier.
Anmeldung
Die Anmeldung für die Schulung erfolgt bei der Seminarleitung.
Bitte setzen Sie sich im Vorfeld mit Ihrer zuständigen Landeskirche oder Ihrem diakonischen Träger in Verbindung, um Ihren späteren Einsatz als Multiplikatorin bzw. Multiplikator zu besprechen und die Frage der Kostenübernahme zu klären.
Aktuelle Termine
Demnächst finden Sie hier die Schulungstermine für Multiplikator/innen.